Project Description
Bauchstraffung, Oberschenkelstraffung, Oberamstraffung
In den Bereich der Körperstraffung fallen alle Maßnahmen, die sich mit den “typischen” Problemzonen wie Bauch (Bauchdecken-Straffung), Oberschenkel (Oberschenkel-Straffung) und Oberarme (Oberam-Straffung) beschäftigen. Ziel dabei ist es, die körperliche Silhouette deutlich zu verbessern, die eigenen Körperformen wieder in Einklang zu bringen und dadurch Selbstvertrauen und Ausstrahlung zurückzugewinnen.
Wenn normale Alterungsprozesse, Veranlagung oder Schwangerschaften ihre Spuren an unserem Körper hinterlassen und selbst Sport und Ernährungsumstellungen nicht die gewünschten Veränderungen nach sich ziehen, kann Dr. Rainer John, Berlin oftmals mit wirkungsvollen Korrekturen helfen.
Nach starken Gewichtsverlusten oder einer oder mehreren Schwanger- schaften, fehlt der Haut und dem Gewebe häufig die Elastizität, sich wieder ausreichend zu straffen. Es entsteht die so genannte Fettschürze.
Die Bauchdeckenstraffung zählt zu den aufwändigsten und den Körper am meisten belastenden ästhetisch-chirurgischen Eingriffen. Nach der Bauchstraffung werden größere Fettdepots und erschlafftes Gewebe aus der gesamten vorderen Bauchregion entfernt. Darüber hinaus wird die Muskulatur der Bauchwand gestrafft.
Die OP Bauchdeckenstraffung
Bereits im Vorfeld der Bauchstraffung ist zu klären, wo und wie die Narben gelegt werden, denn darüber muss sich jeder Patient bewusst sein: Narben werden bleiben.
Grundsätzlich geht der Schnitt bei der Bauchstraffung / Bauchdecken- Plastik knapp oberhalb der Schambehaarung in einem leichten Bogen von einem Beckenknochen zum anderen. Weiter wird der Nabel mit einem kreisrunden Schnitt vom umliegenden Gewebe frei gelegt. Dr. Rainer John, Berlin hebt bis oben an die Rippen die Haut von der Bauchwand und umschneidet den Bauchnabel. Drainageschläuche zum Abfließen der Wundflüssigkeiten verbleiben 1–2 Tagen, in seltenen Fällen auch länger. Zusätzlich zum Wundverband wird dem Patienten ein Kompressionsmieder angelegt. Nach etwa zwei Wochen werden die Fäden entfernt.
Bei der partiellen Bauchdeckenstraffung ist der Schnitt wesentlich kleiner und muss die Haut auch nicht bis zum Rippenbogen anheben. Eventuell kann auch auf die Umschneidung des Nabels verzichtet werden.
Zusammenfassung
OP-Dauer: 3 – 4 Stunden
Narkose: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: 1 Tag
Gesellschaftsfähig: nach 1 Woche, Fäden ziehen nach 14 Tagen
Preis: ab 5.900,00 Euro (EC Kartenzahlung möglich)
Schöne Beine sind ein besonders wichtiger ästhetischer Aspekt für viele Frauen. Selbst bei sonst schlankem und trainiertem Erscheinungsbild, kann es im Bereich der Oberschenkel innenseitig aufgrund von Veranlagung zu Bindegewebsschwäche und ungewollten Fetteinlagerungen kommen. Seitliche Fettgewebsvermehrungen an den Oberschenkeln lassen sich meist gut durch Liposuction / Fettabsaugung entfernen, um das Erscheinungsbild wieder zu harmonisieren. Bei größeren Haut- und Fettüberschüssen an den Oberschenkeln innenseitig ist jedoch eine Straffungsoperation / Oberschenkelstraffung anzuraten.
OP Oberschenkelstraffung
Bei der reinen Straffungsoperation wird die Silhouette des Oberschenkels innenseitig im oberen Drittel/ Hälfte durch Entfernung überschüssiger Haut optimiert. Die dazu nötigen Hautschnitte verlaufen in der Leistenfalte im Schritt bis zur Gesäßfalte. In stärke ausgeprägten Fällen ist ein zusätzlicher senkrechter Schnitt an der Oberschenkelinnenseite erforderlich. Die Oberschenkelstraffung wird in Vollnarkose mit anschließendem eintägigem Klinikaufenthalt durchgeführt. Kurz nach der OP sollte so wenig wie möglich Spannung auf die Nähte kommt. Das Tragen einer Kompressionshose ist für 2 – 3 Wochen Tag und Nacht nach der Oberschenkelstraffung erforderlich, ebenso sollte eine körperliche Schonung von 1 – 2 Wochen sowie der Verzicht auf sportliche Aktivitäten für 4 – 6 Wochen erfolgen, um das Ergebnis eines schön geformten, glatten Oberschenkels zu optimieren.
Zusammenfassung
OP-Dauer: 2 – 3 Stunden
Narkose: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: 1 Tag
Gesellschaftsfähig: nach 1 Woche, Fäden ziehen nach 14 Tagen
Preis: ab 2.900,00 Euro (EC Kartenzahlung möglich)
Kaum ein Körperteil bleibt von den Auswirkungen des Alterungsprozesses oder von starken Gewichtszu- und abnahmen verschont. Auch die Oberarme nicht. Auch hier kann das Gewebe erschlaffen und sogar Herunterhängen und damit den so genannten „Pelikanhals“ bilden. Für den Weg zurück zu einem straffen, gut geformten Oberarm gibt es je nach Problemlage zwei Methoden: Zum einen die Fettabsaugung an den Oberarmen. Diese kann vorgenommen werden, wenn die Haut noch einigermaßen fest und die störende Fettmenge gut zu lokalisieren ist. Die Alternative ist eine Hautstraffung an den Ober- armen / Oberarmstraffung. Bei der Oberarmstraffung wird überschüssige Haut und Fettgewebe am Oberarm keilförmig bis oval ausgeschnitten. Der Schnitt verläuft meist über die komplette Oberamlänge innenseitig.
Bei der Oberarmstraffung werden für ein bis zwei Tage Drainagen eingelegt und über dem Wundverband muss für ein bis zwei Wochen ein Kompressionsmieder getragen werden. Der Patient sollte sich ein bis zwei Wochen schonen und auf sportliche Aktivitäten für fünf bis sechs Wochen nach der Oberarmstraffung verzichten.
Zusammenfassung
OP-Dauer: 2 – 3 Stunden
Narkose: Vollnarkose
Klinikaufenthalt: Ambulant
Gesellschaftsfähig: nach 1 Woche, Fäden ziehen nach 14 Tagen
Preis: ab 2.700,00 Euro (EC Kartenzahlung möglich)